Stadtparteitag / 13. November 2007
Volksstimme: Linke wählt Frank Theile
Kurzbiographie:
Frank Theile, geb. 1958 in Leipzig, geschieden, Vater zweier volljähriger Kinder, ist Angestellter in einer großen Wohnungsbaugesellschaft in seiner Heimatstadt Magdeburg. Nach seinem Abitur in Magdeburg war er von 1977 bis 1990 Angehöriger der NVA (Jagdflieger/Hochschulingenieur) und absolvierte an der Uni Leipzig ein Studium als Diplomphilosoph. Nach 1990 war er Geschäftsführer kommunaler und privater Wohnungsunternehmen sowie bestritt Aus-/Weiterbil-dungen auf dem Gebiet der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Seit 2003 ist er ver.di-Mitglied.
Besondere Schwerpunkte für eine erfolgreiche Zukunft Magdeburgs sieht er im verantwortungsbewusstem Umgang mit öffentlichen Mitteln: Keine Haushaltskonsolidierung auf Kosten der sozial Schwachen und des Ausverkaufs kommunalen Eigentums! Magdeburg ist als eine kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt weiter zu profilieren, um für Eltern, Jugendliche, Kinder sowie Betriebe und Unternehmen attraktiv zu sein, in Magdeburg zu verbleiben oder sich neu anzusiedeln. Dabei setzt er auf das Engagement und Wissen und das Kultur- und Traditionsbewusstsein der Bürger Magdeburgs als Ideenquelle und Motor für die weitere Gestaltung und Entwicklung unserer Landeshauptstadt, deren Stadtverwaltung effizienter Dienstleister und Partner aller Bürger/innen sowie der ansässigen Unternehmen aller Größenordnungen und Formen ist. Hierbei haben kommunale Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung unter kooperativer Einbeziehung angrenzender Gemeinden und Regionen sowie des Wissenschafts- und Forschungspotentials des Hochschulstandortes Magdeburg eine herausragende Bedeutung. Auch dadurch kann sich Magdeburg als eine weltoffene, tolerante und friedliebende Stadt, die eine konsequente Auseinandersetzung und Bekämpfung jeglicher Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Kriminalität betreibt, nachhaltig etablieren. Hierzu gehört insbesondere auch, Familien, älteren, behinderten und bedürftigen Bürgern/innen, Wohnen zu bezahlbaren Mietpreisen sowie die qualitativ und quantitativ notwendige medizinische Versorgung und soziale Betreuung dauerhaft zu gewährleisteten.
Oberbürgermeisterwahl 2008
Frank Theile ist OB-Kandidat der Magdeburger LINKEn
Auf dem Stadtparteitag der Partei DIE LINKE wählten die Anwesenden Mitglieder Frank Theile zum Oberbürgermeister-Kandidaten ihrer Partei.m Für die Kandidatur Frank Theiles stimmten 92 der anwesenden 96 GenossInnen, vier enthielten sich der Stimme.Volksstimme: Linke wählt Frank Theile
Kurzbiographie:
Frank Theile, geb. 1958 in Leipzig, geschieden, Vater zweier volljähriger Kinder, ist Angestellter in einer großen Wohnungsbaugesellschaft in seiner Heimatstadt Magdeburg. Nach seinem Abitur in Magdeburg war er von 1977 bis 1990 Angehöriger der NVA (Jagdflieger/Hochschulingenieur) und absolvierte an der Uni Leipzig ein Studium als Diplomphilosoph. Nach 1990 war er Geschäftsführer kommunaler und privater Wohnungsunternehmen sowie bestritt Aus-/Weiterbil-dungen auf dem Gebiet der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Seit 2003 ist er ver.di-Mitglied.
Besondere Schwerpunkte für eine erfolgreiche Zukunft Magdeburgs sieht er im verantwortungsbewusstem Umgang mit öffentlichen Mitteln: Keine Haushaltskonsolidierung auf Kosten der sozial Schwachen und des Ausverkaufs kommunalen Eigentums! Magdeburg ist als eine kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt weiter zu profilieren, um für Eltern, Jugendliche, Kinder sowie Betriebe und Unternehmen attraktiv zu sein, in Magdeburg zu verbleiben oder sich neu anzusiedeln. Dabei setzt er auf das Engagement und Wissen und das Kultur- und Traditionsbewusstsein der Bürger Magdeburgs als Ideenquelle und Motor für die weitere Gestaltung und Entwicklung unserer Landeshauptstadt, deren Stadtverwaltung effizienter Dienstleister und Partner aller Bürger/innen sowie der ansässigen Unternehmen aller Größenordnungen und Formen ist. Hierbei haben kommunale Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung unter kooperativer Einbeziehung angrenzender Gemeinden und Regionen sowie des Wissenschafts- und Forschungspotentials des Hochschulstandortes Magdeburg eine herausragende Bedeutung. Auch dadurch kann sich Magdeburg als eine weltoffene, tolerante und friedliebende Stadt, die eine konsequente Auseinandersetzung und Bekämpfung jeglicher Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Kriminalität betreibt, nachhaltig etablieren. Hierzu gehört insbesondere auch, Familien, älteren, behinderten und bedürftigen Bürgern/innen, Wohnen zu bezahlbaren Mietpreisen sowie die qualitativ und quantitativ notwendige medizinische Versorgung und soziale Betreuung dauerhaft zu gewährleisteten.
13. November 2007 // 2. Tagung des 1. Stadtparteitag
Außerdem wählt der Parteitag die Magdeburger VertreterInnen für den Landesausschuss.
Beschlussentwurf
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2. Tagung einberufen
Im Mittelpunkt des Stadtparteitages steht die Vorbereitung des OB-Wahlkampfes und damit verbunden die Nominierung des oder der OB-Kandidatin des Stadtverbandes Magdeburg der Partei DIELINKE.Außerdem wählt der Parteitag die Magdeburger VertreterInnen für den Landesausschuss.
Beschlussentwurf
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Landtagsfraktion
Die Fraktion der Linkspartei.PDS im Landtag von Sachen-Anhalt stellte am Mittwoch ein komplexes Landesprogramm gegen Rechtsextremismus "Für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt", als "Antwort auf die Aktualität der wachsenden Zahl von rechtsextremistischen Straftaten, die sich zunehmend gewalttätig und offen gegen das demokratische Gemeinwesen richten," vor. Im Landesprogramm wird ein Umdenken im Kampf gegen den Rechtsextremismus gefordert, allein mit repressiven Maßnahmen könne man der Gefahr von rechts nicht entgegentreten, vielmehr müssen konkrete Beteiligungschancen geboten werden. Das Landesprogramm gegen Rechts wurde gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe um den Politikwissenschaftler Roland Roth von der Hochschule Magdeburg-Stendal erarbeitet und soll auch eine intensivere und wissenschaftsgeleitete Debatte über das Phänomen Rechtsextremismus einleiten. Interessierte können das Programm bei der Landtagsfraktion in gedruckter Form anfordern.
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Linkspartei mit Landesprogramm gegen Rechts
Die Fraktion der Linkspartei.PDS im Landtag von Sachen-Anhalt stellte am Mittwoch ein komplexes Landesprogramm gegen Rechtsextremismus "Für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt", als "Antwort auf die Aktualität der wachsenden Zahl von rechtsextremistischen Straftaten, die sich zunehmend gewalttätig und offen gegen das demokratische Gemeinwesen richten," vor. Im Landesprogramm wird ein Umdenken im Kampf gegen den Rechtsextremismus gefordert, allein mit repressiven Maßnahmen könne man der Gefahr von rechts nicht entgegentreten, vielmehr müssen konkrete Beteiligungschancen geboten werden. Das Landesprogramm gegen Rechts wurde gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe um den Politikwissenschaftler Roland Roth von der Hochschule Magdeburg-Stendal erarbeitet und soll auch eine intensivere und wissenschaftsgeleitete Debatte über das Phänomen Rechtsextremismus einleiten. Interessierte können das Programm bei der Landtagsfraktion in gedruckter Form anfordern.
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05. März 2007 // Presseerklärung
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Linkspartei.PDS bietet den Oberbürgermeistern eine „Koalition gegen die kommunalfeindliche Haushaltspolitik der Landesregierung“ an.
Gemeinsame Erklärung der Fraktionsvorsitzenden der Linkspartei.PDS der Städte Magdeburg, Halle und Dessau sowie des Landtages von Sachsen-AnhaltMEHR